Auf dieser Seite finden Sie einige interessante Aspekte der Evaluierung und Anwendung des SINGER zusammengestellt. Es hat sich gezeigt, dass der SINGER auch sehr gut in der Rehaversorgungs-forschung anwendbar ist. Weitere Informationen finden Sie auch auf Researchgate.
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Auch der SINGER musste eine Validierung über sich ergehen lassen. Diese wurde vom Hochrheininstitut für Rehabilitationsforschung in Bad Säckingen durchgeführt.
Nachfolgend stellen wir die Datenquellen und eine Zusammenfassung der wichtigsten Validierungsergebnisse zur Verfügung.
Beim Vergleich der Beurteilerübereinstimmung zwischen FIM und SINGER zeigte sich, dass Letzterer dem "Goldstandard" nicht unterlegen ist.
Aus den SINGER-Items I bis XI läßt sich problemlos der Barthel-Index generieren, auch wenn dessen unzureichende Veränderungssensitivität augenscheinlich wird.
Hier finden Sie die bekanntesten globalen Assessmentverfahren im Vergleich !
SINGER Veränderungssensitivität auf Einzelitemebene für jede Stufe an 1043 Patienten nachgewiesen.
Der Barthel-Index ist bekannt für seine ausgeprägten Deckeneffekte. Wie sieht es im Vergleich mit dem SINGER aus ?
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen sieht des Potenzial des SINGER für innovative Vergütungsform in der Rehabilitation.
In einer vom BV ANR (Bundesverband ambulant-teilstationäre Neurorehabilitation) durchgeführten multizentrischen Beobachtungs-studie konnte die Überlegenheit des SINGER gegenüber FIM und
Barthel-Index auch in der ambulanten Rehabilitation belegt werden.
Anläßlich der Tagung der DGNR 2014 wurde über Anwendungs-erfahrungen des SINGER im Bereich der stationären Rehabilitation berichtet.